Für Mieter

Bezahlbar und klimafreundlich heizen

Wir machen Klimaschutz für alle bezahlbar – und die Wärmewende noch sozialer. Wer seine Heizung austauscht, bekommt bis zu 70 Prozent Förderung.

Das Thema Heizungen bewegt seit Wochen die Republik. Klar ist: Wir müssen jetzt massiv investieren und auf das klimaneutrale Heizen umsteuern. Auf dem Weg zur Klimaneutralität müssen wir weg von fossilen Energieträgern und brauchen deshalb die Wärmewende.

Aber: Heizungen austauschen ist teuer. Deswegen sorgen wir mit üppigen Zuschüssen dafür, dass alle sich den Austausch leisten können. Niemand wird bei der Wärmewende alleine gelassen.

Deutschland startet die Wärmewende – planbar und sozial ausgewogen.

Vermieter*innen erhalten eine hohe Grundförderung für den Heizungstausch. Den Anteil dürfen sie natürlich nicht auf die Miete umlegen. Und je schneller sie den Umbau planen, desto mehr Zuschüsse gibt es. Außerdem muss für die alte Heizung ein Rabatt angerechnet werden, sofern diese freiwillig vorzeitig ausgetauscht wurde.

Die SPD hat den 50-Cent-Deckel durchgesetzt! Das heißt, dass auf keine Miete nach dem Einbau der neuen Heizung mehr als 50 Cent pro Quadratmeter umgelegt werden dürfen.

Egal, wie teuer die Anschaffung der Heizung war und unabhängig von der Höhe der Förderung. Mehr Planungssicherheit geht nicht.

Sobald Du ein Drittel oder mehr Deines Haushaltseinkommens für die Miete zahlst, gilt zusätzlich eine beschränkte Umlagefähigkeit.

Ab 2045 wird Deutschland klimaneutral heizen – ohne Gas, Kohle und Öl.

Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehen nur zusammen. Deshalb werden wir massiv Geld in die Hand nehmen, um den Umstieg beim Heizen zu fördern. Das ist die klare Handschrift der SPD.

Manche haben sich zuletzt die Frage gestellt, ob sie jetzt eine funktionierende Ölheizung austauschen müssen.

Klare Antwort von uns: Nein.


Für Vermieter

Deutschland startet die Wärmewende – planbar und sozial ausgewogen.

Die kommunale Wärmeplanung hat Vorrang. Erst wenn alle Bürger*innen vor Ort konkret planen können, wie sie am günstigsten und klimafreundlichsten heizen können, treten die Pflichten des Heizungsgesetzes in Kraft. Großstädte müssen bis 2026 eine Wärmeplanung machen, kleinere Städte bis 2028.

Beim Umrüsten unterstützen wir jeden: Egal ob selbstgenutztes Eigentum oder vermietet.

Mindestens 30 % Förderung ist sicher, wenn Eigentümer auf eine klimaneutrale Heizung umsteigen.

Schnell sein lohnt sich: Wer sich rasch für eine klimaneutrale Heizung entscheidet, kann eine Bonus-Förderung von bis zu weiteren 20 % für die neue Heizung bekommen.

Wir unterstützen Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen dabei, besonders günstige Kredite zur Finanzierung zu erhalten. Die Förderungen gibt es natürlich trotzdem.

Für kleine Einkommen schaffen wir einen Sozialbonus. So können Haushalte mit kleineren Einkommen alles in allem bis zu 70 % Förderung bekommen.

Ab 2045 wird Deutschland klimaneutral heizen – ohne Gas, Kohle und Öl. Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehen nur zusammen. Deshalb werden wir massiv Geld in die Hand nehmen, um den Umstieg beim Heizen zu fördern. Das ist die klare Handschrift der SPD.

Manche haben sich zuletzt die Frage gestellt, ob sie jetzt eine funktionierende Ölheizung austauschen müssen.

Klare Antwort von uns: Nein.